Liebe Bienenfreunde,
als Imkerin bei vibee im Pöllauertal möchte ich euch heute einen Einblick geben, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten ein Imker hat. Taucht mit mir ein in die faszinierende Welt der Imkerei und erfahrt, was es bedeutet, sich um unsere fleißigen Bienen zu kümmern.
Die Aufgaben eines Imkers
Bienenpflege: Ein Imker kümmert sich liebevoll um seine Bienenvölker. Dazu gehört die regelmäßige Kontrolle der Bienenstöcke, die Überprüfung des Gesundheitszustands der Bienen und die Versorgung mit Nahrung und Wasser.
Honigernte: Ein Highlight für jeden Imker ist die Honigernte. Dabei werden die reifen Honigwaben aus den Bienenstöcken entnommen und der Honig wird gewonnen. Dies erfordert viel Sorgfalt und Erfahrung, um den Honig schonend zu ernten und zu verarbeiten.
Schwärme einfangen: Im Frühling und Sommer kann es vorkommen, dass Bienenvölker schwärmen und sich ein neuer Schwarm bildet. Der Imker ist gefragt, um diesen Schwarm einzufangen und einen neuen Bienenstock für die Bienen zu schaffen.
Bienengesundheit: Die Gesundheit der Bienen steht für jeden Imker an erster Stelle. Regelmäßige Kontrollen und Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen sind unerlässlich, um das Wohlergehen der Bienen zu gewährleisten.
Öffentlichkeitsarbeit: Viele Imker engagieren sich auch in der Aufklärungsarbeit über die Bedeutung der Bienen für unsere Umwelt und die Notwendigkeit des Bienenschutzes. Sie geben Kurse, halten Vorträge und nehmen an Veranstaltungen teil, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Bienen zu stärken.
Die Leidenschaft eines Imkers bei vibee
Bei vibee liegt unsere Leidenschaft darin, für das Wohl unserer Bienen zu sorgen und hochwertigen Honig sowie andere Bienenprodukte zu produzieren. Mit viel Hingabe und Fachkenntnis kümmern wir uns um unsere Bienen und tragen so zum Erhalt dieser wichtigen Bestäuber bei.
Eure Vicky von vibee
Met – Honigwein – lieblich
Seit Jahrhunderten wird der Met, umgangssprachlich auch Honigwein genannt, von der Menschheit genossen. Bekannt für seine herrlich würzige und vollmundige Note hat er jedoch schon die stärksten Wikinger niedergestreckt. Der Geschmack des Mets, den er erst nach der Gärung erhält, wenn er mit Honig fein abgestimmt wird, entfaltet sich am besten, wenn er gekühlt bei rund 8-10 Grad Celsius genossen wird.